GEA zieht mit innovativen Technologien nach Elsdorf um

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GEA hat den Bau seines Pharma-Technologiezentrums in Elsdorf mit einer Investition von 80 Millionen EUR begonnen. Das Zentrum wird sich auf die Herstellung von Gefriertrocknungssystemen konzentrieren, die für die Produktion von injizierbaren Pharmazeutika wie Impfstoffe benötigt werden. Durch den Einsatz von innovativen Technologien und modernen Arbeitsmethoden wird das Unternehmen eine effiziente und nachhaltige Produktion gewährleisten. Die Eröffnung des Standorts im Jahr 2025 wird GEA helfen, die steigende Nachfrage nach Impfstoffen weltweit zu bedienen.

Kapazitätsgrenzen erreicht: GEA baut neuen Standort für Impfstoffproduktion

Der Markt für Impfstoffe wächst weltweit aufgrund des gestiegenen Bewusstseins für ihre Bedeutung. Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, investiert GEA in den Bau eines neuen Standorts. Das bestehende Werk in Hürth kann die steigende Produktion nicht mehr bewältigen, daher wird der Umzug aller 250 Mitarbeiter an den neuen Standort die Kapazitäten erweitern.

Ergonomischer Arbeitsplatz durch mobile Geräte und Apps im Pharma-Technologiezentrum

Das neue Pharma-Technologiezentrum in Elsdorf überzeugt nicht nur durch seine nachhaltige Bauweise, sondern auch durch den Einsatz modernster Prozesse und Arbeitsmethoden. Die Verwendung von mobilen Geräten und Apps zur Produktionssteuerung und -überwachung schafft einen ergonomischen und attraktiven Arbeitsplatz für die Mitarbeiter. Durch digitale Workflows und ein durchgängiges Dokumentenmanagement wird ein effizienter Zugriff auf unternehmensrelevante Informationen ermöglicht. Das intelligente Lagerverwaltungssystem gewährleistet eine lückenlose Verfolgung des Materials und optimiert somit den gesamten Produktionsprozess.

Nachhaltiges Baukonzept: Energiegewinnung und Wärmerückgewinnung im Pharma-Technologiezentrum

Beim Bau des neuen Pharma-Technologiezentrums in Elsdorf stehen Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Fokus. Die Energieversorgung erfolgt über eine eigene Photovoltaikanlage, wodurch der Strombedarf klimafreundlich gedeckt wird. Überschüssige Energie wird in Batterien gespeichert und vielseitig genutzt. Bei den Testläufen der Anlagen wird Wärme zurückgewonnen und zur Beheizung sowie Kühlung der Fabrik verwendet. Eine Dachbegrünung trägt zur Hitzeabschirmung des Gebäudes bei und garantiert eine angenehme Luftqualität. Ein ausgeklügeltes Wasserrückhaltesystem und eine geringe Bodenversiegelung ermöglichen eine optimale Nutzung und Verteilung des Regenwassers. Die Förderung der Biodiversität am Standort wird durch eine Dachbegrünung und eine ökologische Ausgleichsfläche unterstützt.

Attraktivität gesteigert: GEA wählt Elsdorf für Pharma-Technologiezentrum

Mit dem Bau des Pharma-Technologiezentrums in Elsdorf setzt GEA ein deutliches Signal für den Wirtschaftsstandort. Die Stadt im Rhein-Erft-Kreis wird durch den Neubau langfristig von sicheren und hochwertigen Arbeitsplätzen profitieren. Die Entscheidung von GEA, Elsdorf als Standort zu wählen, unterstreicht die Attraktivität der Stadt und den erfolgreichen Einsatz von Unternehmen und Stadtverwaltung für die wirtschaftliche Entwicklung.

GEA investiert in digitale Lösungen für flexible Produktion

Mit dem Bau des Pharma-Technologiezentrums geht GEA in der Pharmabranche neue Wege. Durch den Einsatz innovativer Technologien und digitaler Lösungen wird eine hocheffiziente und flexible Produktion ermöglicht. Gleichzeitig setzt GEA mit dem nachhaltigen Neubau ein Zeichen für den Umweltschutz. Der Standort Elsdorf profitiert von der Schaffung neuer Arbeitsplätze und stärkt seine Position als attraktiver Wirtschaftsstandort. Die führende Rolle von GEA in der Branche wird durch diesen Schritt erneut unterstrichen.

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