Großer Forst bekommt neuen Firmensitz von MAGURA Bosch Parts & Services: Platz für 400 Mitarbeiter

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Anlässlich der feierlichen Grundsteinlegung des neuen Firmensitzes von MAGURA Bosch Parts & Services in Nürtingen versammelten sich 70 geladene Gäste. Darunter waren lokale Politiker, Vertreter der Muttergesellschaften von MBPS, zukünftige Nachbarn im Gewerbegebiet „Großer Forst“ sowie Planungs- und Bauverantwortliche. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sie die Möglichkeit, einen ersten Blick auf das bereits im Bau befindliche Gebäude zu werfen.

Planung des neuen Gebäudes mit innovativer Energietechnik präsentiert

Während der Veranstaltung gaben die Geschäftsführer von MBPS, Martina Class und Jochen Hoppe, den geladenen Gästen einen ausführlichen Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart des Unternehmens. Architekt Thomas Sonnentag von Sonnentag Architektur und Falk Scheuber von Bosch Global Real Estate präsentierten die Planung des großflächigen Neubaus. Dieser zeichnet sich durch eine zukunftsweisende Energietechnik, eine bewusste Materialwahl und offene Raumkonzepte aus und bietet Platz für bis zu 400 Mitarbeiter bis zum Jahr 2030.

Bei der feierlichen Grundsteinlegung für den neuen Firmensitz von MAGURA Bosch Parts & Services wurde die Bedeutung des Joint Ventures für die Mutterunternehmen MAGURA und Bosch eBike Systems hervorgehoben. Fabian Auch, geschäftsführender Gesellschafter der Magenwirth Technologies Gruppe, und Claus Fleischer, CEO von Bosch eBike Systems, betonten in ihren Grußworten die Vorteile der Zusammenarbeit und die Möglichkeit, Synergien zu nutzen, um gemeinsam innovative Produkte und Lösungen für den eBike-Markt zu entwickeln.

Der Oberbürgermeister von Nürtingen, Dr. Johannes Fridrich, äußerte seine Begeisterung über die Ansiedlung von MBPS und hob hervor, dass das attraktive und zukunftsweisende Geschäftsmodell des Unternehmens einen positiven Beitrag zur Wirtschaft der Stadt leisten wird. Durch den Bau des neuen Firmensitzes wird das Gewerbegebiet „Großer Forst“ weiter gestärkt und vervollständigt.

Ein besonderes Highlight der Grundsteinlegung für den neuen Firmensitz von MAGURA Bosch Parts & Services war das Versenken einer Zeitkapsel. Diese enthält eine Unternehmenspräsentation, Produkte beider Muttergesellschaften, eine Preisliste, eine Tageszeitung und von einer dritten Klasse aus Nürtingen extra für den Anlass gezeichnete Bilder zum Thema „Mobilität der Zukunft“. Timo Kieninger, Leiter Marketing & Vertrieb bei MBPS, steuerte zudem noch einen Glückscent bei, um den neuen Standort positiv zu symbolisieren.

Als Symbol für die Zukunft der Mobilität haben Kinder aus Nürtingen ihre Visionen in einer Zeitkapsel festgehalten. In einer feierlichen Zeremonie wurde die Kapsel auf dem Gelände der MBPS vergraben. Nach 50 Jahren wird sie geöffnet, um zu sehen, ob ihre Vorstellungen von damals der Realität entsprechen.

Nachhaltige Energieversorgung: MBPS setzt auf Geothermie und hybride Lüftung

  1. Durch den Einsatz innovativer Energietechnik wie Geothermie und hybrider Lüftung trägt die neue Firmenzentrale von MBPS zur Nachhaltigkeit bei und senkt den CO2-Ausstoß
  2. Durch den Einsatz von offenen Raumkonzepten in der neuen Firmenzentrale wird eine inspirierende Arbeitsatmosphäre geschaffen, die die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Mitarbeitern fördert. Darüber hinaus bietet der Neubau ausreichend Platz für bis zu 400 Mitarbeiter bis zum Jahr 2030
  3. Durch die Ansiedlung von MBPS in Nürtingen wird die Wirtschaft der Stadt gestärkt und der Standort „Großer Forst“ weiterentwickelt

MAGURA Bosch Parts & Services: Zukunftsweisender Firmensitz in Nürtingen

Die neue Firmenzentrale von MAGURA Bosch Parts & Services in Nürtingen überzeugt mit einem zukunftsweisenden Ansatz und bietet zahlreiche Vorteile. Durch die Verwendung von Geothermie und hybrider Lüftung wird eine nachhaltige Energieversorgung gewährleistet und der CO2-Ausstoß reduziert. Offene Raumkonzepte schaffen eine angenehme Arbeitsumgebung und fördern die Zusammenarbeit der Mitarbeiter. Die Neuansiedlung des Unternehmens stärkt zudem die regionale Wirtschaft.

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