Das neue Speditionsterminal in Ebersdorf bei Coburg ist das Ergebnis einer Investition von knapp 20 Millionen Euro durch die Geis Gruppe. Es wurde errichtet, um den steigenden Mengenzuwächsen gerecht zu werden und gleichzeitig nachhaltige Aspekte zu berücksichtigen. Das Terminal verfügt über moderne Ausstattung, wie z.B. Dachlichtbänder zur optimalen Nutzung von Tageslicht und eine Photovoltaik-Anlage auf dem Hallendach. Zudem werden nachhaltige Maßnahmen wie die Nutzung von Regenwasser und eine Wärmepumpenheizung umgesetzt.
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Grünes Depot: Geis Gruppe setzt auf nachhaltige Features
Das neue Depot der Geis Gruppe in Ebersdorf bei Coburg ist ein beeindruckendes Beispiel für nachhaltiges Bauen. Mit seiner Holz-Hybrid-Bauweise, den Holz-Dachbindern und der Holzfassade für das Bürogebäude setzt das Terminal neue Maßstäbe in Sachen Umweltverträglichkeit und Ästhetik. Die begrünte Hallenfassade und das Hallendach mit einer Photovoltaik-Anlage sorgen für eine nachhaltige Energieversorgung. Das Bürogebäude punktet mit einem Gründach und großen Dachlichtbändern, die für eine optimale Nutzung von Tageslicht und somit Energieeinsparungen sorgen. Die Verwendung von Regenwasser für die Waschanlage sowie ein Großspeicher zur Eigenstromnutzung unterstreichen den nachhaltigen Ansatz des Terminals.
Terminal mit 6.000 Quadratmetern Fläche optimiert Kleingut- und B2C-Sendungen
Das neue Terminal der Geis Bischoff Gruppe in Ebersdorf bei Coburg beeindruckt mit einer beeindruckenden Fläche von rund 6.000 Quadratmetern und 77 Lkw-Ladetoren. Zusätzlich stehen zehn Rampenplätze für Klein-Lkw und Sprinter zur Verfügung, um Kleingut- und B2C-Sendungen optimal abwickeln zu können. Diese umfangreiche Ausstattung ist von großer Bedeutung, um den steigenden Anforderungen des Onlinegeschäfts gerecht zu werden und eine reibungslose Abwicklung der Speditionsprozesse zu gewährleisten.
Geis Gruppe erweitert IDS Netz mit neuem Speditionsterminal
Die Geis Gruppe hat mit dem Bau ihres neuen Terminals nicht nur ihr eigenes Netzwerk gestärkt, sondern auch das IDS Netz weiterentwickelt. Dank der erhöhten Kapazitäten des Terminals und der Neuorganisation der IDS Gebiete konnte das größte deutsche Stückgutnetz in der Region seine Leistungsfähigkeit deutlich verbessern. Durch die Verlagerung der Randgebiete um Bad Neustadt, Nürnberg und Naila zum neuen Terminal in Ebersdorf werden kürzere Transportwege ermöglicht und es entstehen freie Kapazitäten für zukünftiges Wachstum.
Die Stärkung des IDS Netzwerks und der Ausbau des neuen Speditionsterminals in Ebersdorf bei Coburg werden die Wirtschaftsregion Oberfranken weiter stärken. Das fränkische Unternehmen Geis Bischoff Logistics plant, sein Team in der Region auf rund 100 Mitarbeiter aufzustocken, um neuen Kunden und Märkten mit seinem Top-Service und umfassenden Leistungen gerecht zu werden. Durch die Erweiterung des Teams wird das Unternehmen seine Kapazitäten ausbauen und das wirtschaftliche Potenzial von Oberfranken voll ausschöpfen können.
Stärkung des IDS Netzwerks durch neues Terminal in Ebersdorf
Das neue Speditionsterminal der Geis Gruppe in Ebersdorf bei Coburg ist ein Musterbeispiel für nachhaltiges und effizientes Arbeiten. Die Holz-Hybrid-Bauweise, die begrünte Hallenfassade und die Photovoltaik-Anlage auf dem Hallendach zeigen das Engagement des Unternehmens für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Das Terminal bietet ausreichend Platz für die wachsenden Anforderungen des Speditionsgeschäfts und durch die Neuorganisation des IDS Netzwerks wird die Region Oberfranken als Wirtschaftsstandort gestärkt. Es ist ein bedeutender Meilenstein für die Geis Gruppe und das IDS Netz, der die zukunftsorientierte Ausrichtung des Unternehmens verdeutlicht.
