Das industrielle Internet der Dinge (IoT) verzeichnet weltweit einen beeindruckenden Aufschwung und hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Arbeitsweise der Industrie sowie die Produktivität. Laut einer Studie von Statista wird prognostiziert, dass die Anzahl der industriellen IoT-Verbindungen bis 2028 stark ansteigen wird. Durch das Zusammenspiel verschiedener Schlüsseltechnologien ergeben sich unzählige Anwendungsmöglichkeiten sowohl im Konsumentenbereich als auch in der Industrie. Trotzdem nutzen nur 36 % der deutschen Unternehmen Geräte oder Systeme, die über das Internet gesteuert werden können, während Österreich mit einem Nutzungsanteil von 51% an der Spitze liegt.
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Unsicherheit bei IoT-Lösungen: Herausforderungen für Unternehmen
Die Entwicklung von IoT-Projekten bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Laut Juniper Research wird die Anzahl der weltweit eingesetzten IoT-Sensoren und -Geräte bis 2022 voraussichtlich 50 Milliarden erreichen. Eine große Herausforderung besteht darin, dass es derzeit keine einheitlichen Standards für Software- und Hardwarelösungen gibt. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, die richtige Lösung für ihren spezifischen Anwendungsfall auszuwählen, was erhebliche Forschungs- und Entwicklungskosten mit sich bringen kann.
Förderung von technologisch-riskanten Projekten: IoT-Entwicklung im Fokus des Forschungszulagengesetzes
Das im Jahr 2020 verabschiedete Forschungszulagengesetz bietet Unternehmen Anreize zur Entwicklung technologisch-riskanter Innovationsprojekte, einschließlich der Förderung von IoT-Entwicklungen. Ab 2024 können Unternehmen finanzielle Unterstützung von bis zu 3 Millionen Euro pro Jahr erhalten, um ihre Eigenentwicklungen im Bereich des IoT voranzutreiben und Auftragsforschung durchzuführen. Diese Fördermittel ermöglichen es Unternehmen, neue Technologien im IoT-Sektor zu erforschen und ihre Innovationskraft zu stärken.
Alle Unternehmen können von der IoT Forschungszulage profitieren, unabhängig von ihrer Unternehmensstruktur oder ihrem Tätigkeitsbereich. Es besteht die Möglichkeit, Fördermittel rückwirkend von 2020 bis 2023 zu beantragen. Ab 2024 sind sogar bis zu 3 Millionen Euro pro Jahr an Fördermitteln garantiert, und eine rückwirkende Förderung von bis zu 4 Millionen Euro ist ebenfalls möglich.
Förderung von IoT-Projekten: Chance auf finanzielle Unterstützung durch Forschungszulage
Busuttil & Company bietet Unternehmen umfassende Unterstützung bei der Identifizierung ihres Förderungspotenzials im Bereich der IoT-Entwicklung. Durch ihre Expertise im Paragrafen-Dschungel des Forschungszulagengesetzes begleiten sie Unternehmen sicher durch den Antragsprozess. Da IoT-Projekte oft mit technologischem Risiko verbunden sind, ist die Chance auf eine Förderung durch die Forschungszulage besonders hoch. Zudem hat Busuttil & Company einen besonderen Fokus auf das Thema Daten- und Cybersicherheit, um Unternehmen bei der sicheren Umsetzung ihrer IoT-Projekte zu unterstützen.
Busuttil & Company hat bereits vielen Unternehmen bei der Beantragung von Fördermitteln für ihre IoT-Projekte geholfen. Ein erfolgreiches Beispiel ist die Lemonbeat GmbH, ein führender Spezialist im Bereich der IoT-Entwicklung. Wir sind stolz darauf, einen positiven Förderbescheid für ihre Projekte erzielt zu haben und stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um auch Ihre IoT-Projekte zu unterstützen. Erfahren Sie aus erster Hand, wie wir Ihnen bei der Beantragung von Fördermitteln helfen können.
Busuttil & Company: Expertenhilfe bei förderfähigen IoT-Projekten
Unternehmen haben die Chance, durch die Entwicklung von IoT-Projekten enorme Chancen zu nutzen. Durch das Forschungszulagengesetz können sie finanzielle Unterstützung erhalten, um ihre IoT/Industrie 4.0-Lösungen weiterzuentwickeln. Busuttil & Company steht Unternehmen mit ihrer Expertise zur Seite und hilft ihnen bei der Identifizierung von förderfähigen Projekten sowie beim erfolgreichen Durchlaufen des Antragsverfahrens. Machen Sie sich diese Fördermittel zunutze, um Ihren Erfolg im Bereich IoT zu sichern!
