Mit dem Baubeginn des neuen A400M-Wartungszentrums in Wunstorf setzt Airbus einen wichtigen Schritt zur Sicherung der Sicherheit und Einsatzbereitschaft der A400M-Flugzeuge der Bundeswehr. Das Zentrum, das ab Mitte 2027 rund 300 Mitarbeiter beschäftigen wird, hat das Ziel, eine reibungslose Wartung und Instandhaltung der Flugzeuge zu gewährleisten. Durch die räumliche Nähe zum Fliegerhorst und zum Flughafen Hannover kann eine schnelle Reaktion und Einsatzbereitschaft bei Evakuierungsmissionen und Hilfstransporten sichergestellt werden.
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A400M-Wartungszentrum: Reibungslose Wartung und Einsatzbereitschaft gewährleistet
Das neu errichtete Wartungszentrum für die A400M-Flugzeuge in Wunstorf ist ein wichtiger Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen Airbus und der Bundeswehr. Durch die strategisch günstige Lage in der Nähe des Fliegerhorstes und des Flughafens Hannover kann eine reibungslose Wartung und Einsatzbereitschaft der Flugzeuge gewährleistet werden. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Verfügbarkeit und Einsatzfähigkeit der A400M und festigt die erfolgreiche Kooperation zwischen Industrie und Luftwaffe.
Wartungszentrum in Wunstorf sichert Transportkapazitäten für Sicherheit und Hilfstransporte
Das neue A400M-Wartungszentrum in Wunstorf, das von Airbus gebaut wird, hat eine herausragende Bedeutung für die Sicherheit und Transportkapazitäten in Niedersachsen. Durch die Nähe zum Fliegerhorst und zum Flughafen Hannover wird eine schnelle Reaktion und Einsatzbereitschaft der A400M-Flugzeuge bei Evakuierungsmissionen und Hilfstransporten in Katastrophengebiete gewährleistet. Der Ministerpräsident von Niedersachsen, Stephan Weil, hat die Entscheidung von Airbus positiv bewertet und betont, dass dies eine wichtige Maßnahme zur Sicherung der Transportkapazitäten und zur Gewährleistung der Sicherheit des Landes ist.
Generalleutnant betont: A400M ermöglicht Evakuierungsmissionen und Soforthilfe
Ingo Gerhartz, Inspekteur Luftwaffe, hob hervor, dass die A400M-Flugzeuge eine unverzichtbare Rolle für die Luftwaffe spielen. Sie unterstützen die Einsätze der Bundeswehr und der NATO-Luftstreitkräfte an der Ostflanke als Transporter, Tanker und in der MedEvac-Rolle. Ohne diese Flugzeuge wären Evakuierungsmissionen und Soforthilfe bei Naturkatastrophen nicht möglich gewesen. Die weltweite Einsatzbereitschaft der A400M-Flotte ist eng mit der Zusammenarbeit mit Airbus verbunden.
300 neue Stellen im A400M-Wartungszentrum ab 2025 geplant
Das neue A400M-Wartungszentrum wird direkt neben dem Fliegerhorst des Lufttransportgeschwaders 62 in Wunstorf entstehen. Für den Bau des Zentrums sind Kosten in Höhe eines niedrigen dreistelligen Millionenbetrags veranschlagt. Airbus plant, dort rund 300 neue Stellen zu schaffen, vor allem im Bereich der luftfahrttechnischen Expertise. Die schrittweise Aufstockung des Personals wird ab 2025 erfolgen. Derzeit arbeiten etwa 20 Mitarbeiter der Baufirmen vor Ort, während der Hochbauphase könnten es über 500 Mitarbeiter sein. Die Fertigstellung ist für Ende 2026 geplant, die Inbetriebnahme erfolgt nach Zulassung durch das Luftfahrtamt der Bundeswehr Mitte 2027.
A400M-Wartungszentrum in Wunstorf ermöglicht schnelle Reaktion bei Evakuierungsmissionen
Das A400M-Wartungszentrum in Wunstorf ist ein bedeutender Meilenstein für die Bundeswehr, da es die Sicherheit des Landes durch eine optimierte Zusammenarbeit mit Airbus und eine gesteigerte Verfügbarkeit der A400M-Flugzeuge erhöht. Die strategisch günstige Lage nahe dem Fliegerhorst und dem Flughafen Hannover ermöglicht eine schnelle Reaktion und Einsatzbereitschaft bei Evakuierungsmissionen und Hilfstransporten in Katastrophengebiete.
Das neu entstehende A400M-Wartungszentrum in Wunstorf ist von großer Bedeutung für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Industrie und der Luftwaffe. Mit der Schaffung von 300 neuen Stellen wird nicht nur die regionale Wirtschaft gestärkt, sondern auch die Einsatzbereitschaft der A400M-Flugzeuge für die Bundeswehr und die NATO-Luftstreitkräfte sichergestellt. Das Zentrum ist ein entscheidender Schritt zur Gewährleistung der Transportkapazitäten und trägt somit zur Sicherheit des Landes bei.
