Erfolgreiche Fertigstellung des Solarparks Sande – Meilenstein in der Energiewende

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Der Solarpark Sande in Ostfriesland wurde erfolgreich fertiggestellt und stellt einen weiteren Meilenstein in der Energiewende dar. Das Projekt, das von GP JOULE für Friesen Elektra umgesetzt wurde, war sowohl technisch als auch planerisch anspruchsvoll. Mit einer Leistung von ca. 83 Megawatt wird der Solarpark durchschnittlich 80.000 Megawattstunden Strom erzeugen und mehr als 26.600 Haushalte mit umweltfreundlicher Energie versorgen. Die Integration der Anlage in den bestehenden Windpark und der Einsatz spezieller Bohr- und Gründungsmethoden haben die Herausforderungen des Bodens und des Denkmalschutzes erfolgreich bewältigt.

Präzise Planung und Bauausführung ermöglicht Errichtung eines Solarparks entlang der A29

Der erste Ausbauschritt des Hybriden Energiepark Sande.. Foto: GP (Foto: GP JOULE)

Der erste Ausbauschritt des Hybriden Energiepark Sande.. Foto: GP (Foto: GP JOULE)

Der Solarpark Sande wurde auf einer Fläche von 95 Hektar entlang der A29 errichtet. Die präzise Planung und Bauausführung waren entscheidend für den Erfolg des Projekts. Über 145.000 Module wurden auf rund 31.400 Pfosten montiert und angeschlossen. Aufgrund der komplexen Anforderungen des Denkmalschutzes sowie der Gräben und Wasserläufe war eine hochkomplexe Anordnung der Module erforderlich. Dank der Erfahrung und Ausdauer von GP JOULE konnte ein wirtschaftliches Anlagendesign entwickelt werden, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.

Erfolgreiche Realisierung des Solarparks Sande: Dank enger Zusammenarbeit

Matthias Lamp, Geschäftsführer von GP JOULE EPC, bedankt sich bei den zuständigen Behörden, Friesen Elektra und den Partnern, insbesondere Ecotec, für ihre wertvolle Unterstützung während der Umsetzung des Projekts. Die enge Abstimmung und das hervorragende Teamwork waren entscheidend für den Erfolg der anspruchsvollen Aufgabe. Paola Pignatelli, Projektleiterin GP JOULE EPC, betont die bewährte Zusammenarbeit mit den Partnern und die gewonnenen Erfahrungen aus früheren Projekten, die zur erfolgreichen Realisierung der ersten Ausbaustufe des Solarparks Sande beigetragen haben.

Friesen Elektra produziert erneuerbare Energie aus Wind und Sonne

Das Anlagendesign von GP JOULE ermöglicht eine wirtschaftliche (Foto: GP JOULE)

Das Anlagendesign von GP JOULE ermöglicht eine wirtschaftliche (Foto: GP JOULE)

Die Friesen Elektra Green Energy AG ist ein seit 1999 tätiger Produzent von erneuerbarer Energie im Hybriden Energiepark Sande. Durch die Kombination von Photovoltaik- und Windkraftanlagen verfügt das Unternehmen seit April 2024 über eine installierte Leistung von rund 107 Megawatt. Dabei setzt die Firma nicht nur auf den Ausbau des Solarparks, sondern engagiert sich auch im Bereich grüner Wasserstoff. Durch ein Elektrolyseprojekt mit einer Kapazität von zwei Gigawatt strebt Friesen Elektra bis 2030 an, grünen Wasserstoff als umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen bereitzustellen.

Planung der nächsten Ausbaustufe des Solarparks Sande bereits gestartet

GP JOULE plant bereits die nächste Ausbaustufe des Solarparks Sande, während der erste Abschnitt gerade in Betrieb genommen wurde. Die positive Bewertung und Anerkennung der geleisteten Arbeit seitens Friesen Elektra bestärkt GP JOULE in seinem Vorhaben, den Ausbau weiter voranzutreiben. Neben der Errichtung der Anlage übernimmt GP JOULE auch die technische Betriebsführung, was Monitoring, Reporting, Wartung und Instandsetzungen umfasst.

Solarpark Sande: Meilenstein für CO2-freie Energieversorgung in Ostfriesland

Der Solarpark Sande in Ostfriesland ist ein bedeutender Fortschritt auf dem Weg zur Energiewende. Mit einer Leistung von rund 83 Megawatt kann der Solarpark mehr als 26.600 Haushalte mit sauberer Energie versorgen und somit dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Trotz zahlreicher planerischer und technischer Herausforderungen konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden, was die Kompetenz und Erfahrung von GP JOULE unterstreicht. Die enge Zusammenarbeit mit Friesen Elektra und den Partnern spielte eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Projekts.

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