Sandmann Infrastruktur GmbH errichtet beeindruckende Solaranlage in Pinnow

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Die Sandmann Infrastruktur GmbH, ein Unternehmen der vitronet Gruppe, hat in der Gemeinde Pinnow in Mecklenburg-Vorpommern eine beeindruckende Solaranlage errichtet. Die Anlage wurde über eine 16 Kilometer lange, unterirdische Trasse erfolgreich mit dem Stromnetz verbunden. Bei der Umsetzung wurden innovative Verfahren, modernes Gerät und die Expertise erfahrener Fachkräfte eingesetzt. Die neue Solaranlage, die auf ehemaligen Kiesabbauflächen gebaut wurde, hat eine Leistung von 18 Megawatt und kann rund 5.600 Haushalte mit regenerativer Energie versorgen. Vor dem eigentlichen Stromfluss mussten die Anlage und das Verteilnetz miteinander verbunden werden. Dafür wurde eine Trasse für drei parallele Kabelsysteme mit einer Spannung von 20 Kilovolt errichtet, in der insgesamt 145 Kilometer Mittelspannungskabel Platz finden.

Herausfordernde Verlegung der Kabel: Präzision und Fachkompetenz gefordert

Insgesamt brachte die vitronet-Tochtergesellschaft Sandmann 145 (Foto: Sandmann Infrastruktur GmbH .  vitronet Gruppe)

Insgesamt brachte die vitronet-Tochtergesellschaft Sandmann 145 (Foto: Sandmann Infrastruktur GmbH . vitronet Gruppe)

Die Verlegung der Kabel stellte aufgrund der Empfindlichkeit der Leitungen eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe dar, bei der jeder einzelne Stein potenziell eine Beschädigung hervorrufen konnte. Die Elektromonteure waren daher gezwungen, äußerst präzise zu arbeiten, um die insgesamt 300 Verbindungsstellen und Anschlüsse an die Schaltstationen fehlerfrei zu installieren. Dank der hohen Kompetenz und Effizienz der Fachkräfte konnte das komplexe Projekt in kürzester Zeit und in bester Qualität abgeschlossen werden. Andre Engelmann, Geschäftsführer der Sandmann Infrastruktur GmbH, ist stolz darauf, dass sein Unternehmen als zuverlässiger Partner für die Herausforderungen der Energiewende gilt.

Erfolgreiche Umsetzung dank Fachkräften und umfangreicher Ausrüstung

Um das Projekt erfolgreich umzusetzen, waren sechs Vorarbeiter dauerhaft vor Ort. Zusätzlich waren vier Bohrer, 16 Tiefbaufacharbeiter und zwei Lkw-Fahrer im Einsatz. Die Vorarbeiter waren für die Koordination der Arbeiten und die Qualitätskontrolle verantwortlich. Die Bohrer wurden verwendet, um Löcher für die Kabelverlegung zu bohren. Die Tiefbaufacharbeiter waren für das Ausheben und Wiederherstellen der Gräben zuständig. Die Lkw-Fahrer transportierten das benötigte Material und die Ausrüstung. Zusammen bildeten sie ein eingespieltes Team, das effizient und präzise arbeitete.

Ganzheitliche Energie- und Kommunikationsinfrastruktur erfolgreich umgesetzt

Mit Spezialequipment konnten 3,5 Leitungskilometer im (Foto: Sandmann Infrastruktur GmbH .  vitronet Gruppe)

Mit Spezialequipment konnten 3,5 Leitungskilometer im (Foto: Sandmann Infrastruktur GmbH . vitronet Gruppe)

Im Rahmen des Projekts in Pinnow hat die Sandmann Infrastruktur GmbH nicht nur die Stromversorgung der Photovoltaik-Anlage sichergestellt, sondern auch die Kommunikationsinfrastruktur implementiert. Hierzu wurden Glasfaserkabel verlegt, die eine Fernüberwachung des Parks ermöglichen. Dadurch ist es möglich, die Anlage zu warten, zu regeln und den Anforderungen des Netzbetreibers gerecht zu werden. Das Unternehmen der vitronet Gruppe hat somit eine umfassende Lösung geschaffen, die sowohl die Energieversorgung als auch die Kommunikation abdeckt.

Erfolgreicher Beitrag zur Energiewende: Solaranlage in Pinnow verbunden

Das Projekt in Pinnow demonstriert eindrucksvoll, dass die Energiewende in Deutschland voranschreitet. Besonders in Norddeutschland gibt es ein enormes Potenzial, grünen Strom zu erzeugen, der die Region weit übertrifft. Durch den umfangreichen Ausbau des Stromnetzes können auch andere Regionen von dieser nachhaltigen Energiequelle profitieren. Die Sandmann Infrastruktur GmbH hat mit der erfolgreichen Verbindung der Solaranlage ans Stromnetz einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende geleistet. Ihre Fachkompetenz und moderne Ausrüstung machen sie zu einem verlässlichen Partner, der die Herausforderungen der Energiewende erfolgreich bewältigen kann.

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